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“Smart Services” in die Ausbildung integrieren

Smart Services
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“Smart Services” gehen über die reine Automatisierung in einer Produktion hinaus – sie integrieren zusätzlich intelligente Dienstleistungen in den Prozess von “Industrie 4.0”. Wenn diese Elemente z. B. mit VR-Brillen oder “Scrollytelling” in der Ausbildung berücksichtigt werden sollen, ist eine Anpassung der Lehr- und Lernformate notwendig.

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Lernfabrik bringt gewerbliche und kaufmännische Azubis zusammen

Lernfabrik Geislingen
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Lernfabriken, in denen Azubis für Industrie 4.0 und digitale Arbeitsumgebungen fit gemacht werden, gibt es schon einige. Bei dem neu entstehenden Modell in Geislingen in Baden-Württemberg werden aber nicht nur technisch-gewerbliche Nachwuchskräfte den Umgang mit Robotern und Co. lernen, sondern auch kaufmännische Auszubildende profitieren von den dort entstehenden Daten.

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Vier Projekte zum Thema “Digitale Arbeitswelt” ausgezeichnet

Hermann-Schmidt-Preis 2017
Preisträger Hermann-Schmidt-Preis 2017 © www.paulhahn.de

“Berufliche Aus- und Weiterbildung für die digitalisierte Arbeitswelt” – das war das Thema für den diesjährigen Wettbewerb um den “Hermann-Schmidt-Preis”. Ausgezeichnet wurden vier Projekte bzw. Initiativen, die in diesem Bereich innovative Modelle entwickelt und umgesetzt haben.

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Ausbildung zukunftsfähig aufstellen

Neue Dienstleistungen und Produkte erobern in immer kürzeren Abständen den Markt. Unternehmen und ihre Mitarbeiter benötigen entsprechendes Wissen und die dazugehörigen Technologien zeitnah, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Wie wirken sich diese Veränderungen auf die Aus- und Weiterbildung aus? Wie sollten Ausbilder damit umgehen? Josef Buschbacher hat letzte Woche auf der Didacta zum Thema “Digitalisierung und Berufsausbildung 4.0” vorgetragen.

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