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Ausbildungsvergütungen 2023: Anstieg um 3,7 %

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 % gestiegen. Der Anstieg lag damit unterhalb des Vorjahresniveaus (4,2 %). Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.066 Euro brutto im Monat. Für Auszubildende in Westdeutschland ergab sich mit 1.068 Euro ein leicht höherer Durchschnittswert als für ostdeutsche Auszubildende mit 1.042 Euro.

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Dies sind zentrale Ergebnisse der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2023 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). weiterlesen

Vertragslösungsquote in der dualen Berufsausbildung auf neuem Höchststand

Die Vertragslösungsquote in der dualen Berufsausbildung auf neuem Höchststand. BIBB analysiert Ursachen und stellt eine Übersicht zu präventiven Maßnahmen bereit

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Die Lösungsquote bei den dualen Ausbildungsverträgen ist bundesweit im Jahr 2022 auf 29,5 % gestiegen, was einem neuen Höchststand entspricht (2019: 26,9 %). weiterlesen

Frühes Ausbildungsende durch unerfüllte Berufswünsche

Eine aktuelle BIBB-Studie untersuchte Risikofaktoren und Ursachen, die vorzeitige Ausbildungsbeendigungen begünstigen. Berufswahlkompromisse und subjektive Bewertungen der Ausbildung spielen die größte Rolle.

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Jugendliche und junge Erwachsene, die eine Berufsausbildung in einem Berufsfeld beginnen, das stark von ihren ursprünglichen Berufswünschen abweicht, lösen ihr erstes Ausbildungsverhältnis mit einer höheren Wahrscheinlichkeit wieder auf. Konkret zeigt eine aktuelle Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB), dass etwa 13 % der Auszubildenden, weiterlesen