Wege in Ausbildung für Flüchtlinge
Die Integration von Flüchtlingen ist eine wichtige Aufgabe auch für Ausbildungsbetriebe. Damit junge Flüchtlinge gut auf eine Berufsausbildung vorbereitet sind, starten das Bundesministerium für Bildung und Forschung, die Bundesagentur für Arbeit und der Zentralverband des Deutschen Handwerk gemeinsam die Initiative: „Wege in Ausbildung für Flüchtlinge“. Hier sollen junge Flüchtlinge ganz praktisch und im direkten Kontakt mit Betrieben auf eine Ausbildung im Handwerk vorbereitet werden.
Auf der Webseite Charta der Vielfalt gibt es derzeit ein sehr gutes Dokument zum Themenkomplex “Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt” welches lesenswert ist. Hier der Link dazu: Praxisleitfaden für Unternehmen.
Weitere hilfreiche Informationen gibt es auf der Seite “Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung” (KOFA), dort hilft insbesondere das Dossier “Flüchtlinge integrieren” Ratsuchenden weiter.casino mit boku bezahlen
Fragen zum Ausbildungsberuf Kauffrau/Kaufmann für Büromanagement: Wahlqualifikationen
Die Wahlqualifikationen in dem neuen Ausbildungsberuf “Kauffrau/Kaufmann” für Büromanagement führen zu vielen Irritationen. Grund genug einige zentrale Fragen zu klären. weiterlesen
Bewerberprofil erstellen
Beste Noten bedeuten nicht immer die „besten Bewerber“ für Ihr Unternehmen.
Bei der Auswahl der passenden Azubis müssen Sie als Ausbilder neben dem Notenspiegel nach Wegen suchen, um die für das jeweilige Berufsbild benötigten Fähigkeiten bewerten zu können. Lehrer vergeben immer mehr gute Noten „inflationär“, um sich Diskussionen insbesondere mit den Eltern zu ersparen. Zudem bedeutet ein guter Notenspiegel nicht unbedingt, dass Ihre speziellen Ansprüche an Bewerber abgedeckt werden. Hier gilt es, das individuelle Profil für Ihren idealen Bewerber zusammenzustellen.
Auf dem Weg zum Wunscharbeitgeber
Checken Sie Ihr Unternehmens-Image, noch bevor Sie mit der Azubisuche starten
Für viele ausbildende Unternehmen beginnt das Recruiting von Azubis mit einem entsprechenden Stellenangebot auf ihrer Homepage oder auf den einschlägigen Stellenbörsen. Tatsächlich sollten Sie aber viel früher beginnen – indem Sie Ihr Unternehmens-Image auf den Prüfstand stellen. Finden Sie heraus, ob Sie das Zeug zum Wunscharbeitgeber haben, ob junge Menschen bei Ihnen den „Traumberuf“ erlernen können. weiterlesen