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Mindestausbildungsvergütung steigt im Jahr 2026

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Sätze der Mindestausbildungsvergütung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) für das Jahr 2026 berechnet. Die Veröffentlichung der neuen Sätze durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist am 10. Oktober im Bundesgesetzblatt erfolgt.

©Ruzlan Fazlulov – iStock.com

Für Auszubildende in dualen Ausbildungsberufen nach BBiG oder Handwerksordnung, die ihre Ausbildung zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2026 beginnen, gelten folgende monatlichen Mindestvergütungen:

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Ausbildungsvergütungen: Ungleichheiten deutlich gesunken

Zwischen 2020 und 2023 haben sich die Ungleichheiten bei den vertraglich vereinbarten Ausbildungsvergütungen deutlich verringert – sowohl zwischen Ausbildungsbereichen und Regionen als auch innerhalb einzelner Berufe. Dies zeigt eine Analyse des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) zu den vertraglich vereinbarten Ausbildungsvergütungen, die seit 2020 für alle nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) oder Handwerksordnung (HwO) geregelten Ausbildungsverhältnisse erfasst werden.

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So sind die für das erste Ausbildungsjahr vereinbarten Vergütungen zwischen 2020 und 2023 um durchschnittlich 13 % von 829 Euro auf 934 Euro gestiegen. Dabei hat sich das Vergütungsniveau in den unterschiedlichen Ausbildungsbereichen zunehmend angenähert. weiterlesen

Mindestausbildungsvergütung steigt im Jahr 2025

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat die Sätze der Mindestausbildungsvergütung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) für das Jahr 2025 berechnet. Die Veröffentlichung der neuen Sätze durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Bundesgesetzblatt ist mittlerweile erfolgt.

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Für Auszubildende in dualen Ausbildungsberufen nach BBiG oder Handwerksordnung, die ihre Ausbildung zwischen dem 1. Januar und dem 31. Dezember 2025 beginnen, gelten folgende monatlichen Mindestvergütungen:

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Ausbildungsvergütungen 2023: Anstieg um 3,7 %

Die tariflichen Ausbildungsvergütungen in Deutschland sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr im bundesweiten Durchschnitt um 3,7 % gestiegen. Der Anstieg lag damit unterhalb des Vorjahresniveaus (4,2 %). Die Auszubildenden in tarifgebundenen Betrieben erhielten im Durchschnitt über alle Ausbildungsjahre 1.066 Euro brutto im Monat. Für Auszubildende in Westdeutschland ergab sich mit 1.068 Euro ein leicht höherer Durchschnittswert als für ostdeutsche Auszubildende mit 1.042 Euro.

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Dies sind zentrale Ergebnisse der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2023 durch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB). weiterlesen

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