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Ausbilder im Azubimarketing nicht vergessen

Azubimarketing

Normalerweise sehen wir auf Anzeigen, in Flyern und auf den Ausbildungshomepages hauptsächlich Bilder von Auszubildenden. Für ein erfolgreiches Azubimarketing ist das gut und wichtig. Denn wer kann besser und authentischer von seinem Beruf erzählen als die Auszubildenden? Diese sind sehr gute Botschafter für ihren Ausbildungsberuf. Darauf sollten Sie auf keinen Fall verzichten. Auf der anderen Seite dürfen auch der hauptamtliche Ausbilder und die ausbildenden Fachkräfte nicht fehlen. Das wird im Ausbildungsmarketing manchmal vergessen und unterschätzt.

Informationen über Ausbilder wie ausbildende Fachkräfte erwünscht

So wünschen sich Auszubildende deutlich mehr Informationen über die Ausbilder, zum Beispiel schon auf der Ausbildungshomepage der Betriebe, wie Studien immer wieder zeigen. Das sollte bei der Gestaltung der Karriereseiten im Internet mit bedacht werden. Zudem kann auch die Wahl eines Ausbildungsbetriebs durchaus vom zuständigen Ausbilder abhängen, insbesondere wenn Schüler mehrere Ausbildungsplatzangebote vorliegen haben.

Ausbilder im Ausbildungsmarketing nicht vergessen

An welchen Stellen ist es möglich, dass Ausbilder wie ausbildende Fachkräfte im Rahmen des Ausbildungsmarketings in Erscheinung treten? Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten:

  • in den Bildern und Texten der Stellenanzeigen
  • in den Videos
  • in Blogs
  • auf Facebook, Snapchat, als Interviewpartner über WhatsApp (und natürlich weiteren neuen Medien)
  • auf der Ausbildungshomepage
  • auf Messen wie an Schulen
  • beim Vorstellungsgespräch, usw.

Dieser persönliche Eindruck, den die Schüler hier von den Ausbildern erhalten, ist sollte nicht unterschätzt werden. Es dürfen auch gerne kleinere Eigenheiten oder Macken eines Ausbilders genannt werden (z.B. Morgenmuffel). Gerade dies macht die Person menschlich und spricht an. Man könnte auch sagen: Persönliches ist Trumpf.

Und wo nutzen Sie Ausbilder im Azubimarketing?

Wenn Sie jetzt merken, dass Sie als Ausbilder oder auch Ihre Ausbildungsbeauftragten im Ausbildungsmarketing bisher nicht vorkommen, empfehle ich Ihnen, dies zu ändern. Überlegen Sie am Besten gleich, wo und wie Sie die ausbildenden Fachkräfte mehr nutzen möchten und diese mit den Bewerbern in Kontakt treten lassen.

(Photo: Pixabay)

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