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Mit dem Ausbildungsnachweis doppelt punkten

Ausbildungsnachweis

Manchmal wird die Aufgabe, den Ausbildungsnachweis der Auszubildenden zu kontrollieren, von den ausbildenden Fachkräften als lästige Aufgabe empfunden. Nicht alle sehen die Berichtshefte regelmäßig durch. Zudem sind die Auszubildenden oft genauso wenig begeistert, wenn es um das Führen des Berichtsheftes geht.

Wochenrückblick mit dem Ausbildungsnachweis

Dabei sind die Ausbildungsnachweise eine wunderbare Möglichkeit, auf die vergangene Woche mit dem Auszubildenden zurückzublicken, ein Feedbackgespräch zu führen und damit auch den Ausbildungsnachweis zu besprechen.

In der Rückschau können sich die Auszubildenden an Erfolgserlebnisse und neu Erlerntes zurück erinnern. Sie sehen, was sie die Woche über alles gemacht und erreicht haben. Dieses stärkt enorm. Natürlich können auch Probleme und Lösungsmöglichkeiten besprochen werden, die in die Ziele der kommenden Woche münden. Und der Azubibetreuer kann das Berichtsheft gleich unterschreiben, zumal er sich noch gut an die vergangene Woche zurück erinnern kann.

Nutzen für beide – für den Azubibetreuer und den Azubi

So profitiert der Auszubildende von den Rückmeldungen, dem gezeigten Interesse an dem Ausbildungsnachweis und beim Ausbildungsbeauftragten stapeln sich keine Berichte. Also: „Schlagen auch Sie zwei Fliegen mit einer Klappe“ und punkten gleich doppelt. Nutzen Sie die Besprechung des Berichtsheftes für ein Feedbackgespräch mit ihrem Auszubildenden.

Viel Erfolg für diese Gespräche.
(Bild: Pixabay)

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